Susumu und Nanami, FeLV positiv
aktualisiert am
15.08.24
Anzeige vom 06.04.23
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Nr. 277977057
ES-11000 Cádiz (Cadiz, Spanien)
Anzeigenkategorie:
Katzen kaufen
Katzenrasse:
Rassetyp:
reinrassig
Wurftag:
05.04.21 (3 Jahre 10 Monate alt)
Kater:
1
Kätzinnen:
1
Farbe(n):
rot, rot/weiß
Preis:
200 €
Spanien/Cadiz
Susumu, Nanami. Daichi und Tara fanden sich eines Tages in der „kleinen“ Perrera in Jerez wieder, in der nur wenige Gemeinden eingefangene Tiere einliefern. Die Vier stammen wahrscheinlich aus einer Katzenkolonie, die irgendjemand gestört hat. Der hat dann womöglich die Perrera angerufen, und so wurden die vier „weggefangen“. Die Besitzerin der Perrera hat Josefina gebeten, Susumu und seine Freunde rauszuholen. Die Katzenboxen in dieser Perrera sind sehr zugig. Die Katzen erkälten sich schnell. Das war zumindest für Susumu, Nanami und Daichi gefährlich, die ja noch sehr jung und von daher auch anfällig sind. Womöglich sind die drei Geschwister und Tara ihre Mama. Wir wissen es nur nicht genau. Leider gab es beim Tierarzt eine böse Überraschung. Alle vier Mäuse wurden positiv auf FeLV, also Leukose getestet. Das mindert ihre Chancen, vermittelt zu werden, erheblich. Aber vielleicht haben sie ja Glück und finden eine Familie. Susumu und seinen Freundinnen und Freunden geht es bisher gut. Sie haben keine Krankheitszeichen. Manche FeLV-positiven Katzen können viele Jahre ein unbeschwertes Leben führen – man weiß es nur halt nicht von vornherein. Ausgeschlossen ist natürlich Freigang, da sie ja weiter andere Katzen infizieren können. Und selbstverständlich ist, dass sie nicht in gesunde Katzengruppen integriert werden können. Auch bei den Tierschuetzern haben die FeLV-positiven Katzen einen eigenen Raum.
Susumu ist noch ängstlich. Er kannte ja bisher das Leben in einem Raum nicht und nicht den Kontakt zu Menschen. Eine Familie, die sich um ihn kümmern will, müsste also Geduld mitbringen und Katzenerfahrung. Und vor allem dürfte sie nicht so schnell aufgeben! Aber Susumu ist ja noch jung und wird sicher schnell lernen. Schön wäre es natürlich, wenn Susumu erstmal Pateneltern finden würde. Dann wäre wenigstens sein Unterhalt gesichert.
Update 11.01.2023
Susumu hält sich in der Gruppe der Auffangstation noch versteckt. Man muss ihn wirklich suchen in den Höhlen oder unter Decken. Frei in der Gruppe bewegen sieht man ihn fast gar nicht. Er wird wahrscheinlich auch in seinem neuen Zuhause eher eine Katze sein, die man im ersten Moment gar nicht merkt.
Nanami ist noch ängstlich. Sie kannte ja bisher das Leben in einem Raum nicht und nicht den Kontakt zu Menschen. Eine Familie, die sich um sie kümmern will, müsste also Geduld mitbringen und Katzenerfahrung. Und vor allem dürfte sie nicht so schnell aufgeben! Aber Nanami ist ja noch jung und wird sicher schnell lernen.
Nanami geht es gesundheitlich gut. Leider ist sie den Menschen gegenüber noch immer verschlossen und hält sich eher versteckt. Wenn sie ein Bezugsmenschen hätte würde sie sicherlich schneller auftauen.
Update 16.03.2024
Susumu ist weiter ängstlich und fast nur versteckt. Fast zwei Jahre geht das nun schon so. So lange ist er schon in der Obhut der Tierschützer. Er wird also weiter viel Geduld benötigen, sollte er endlich eine Familie finden. Zu schade, dass Susumu nur in einer FeLV-positiven Katzengruppe unterkommen kann. Das erschwert die Vermittlung natürlich ungemein. Es gibt zwar glücklicherweise immer wieder Menschen, die sich gerade um diese Katzen kümmern und sie aufnehmen. Aber es sind nicht sehr viele. Und der Platz ist natürlich begrenzt. Gesundheitlich stünde einer Vermittlung Susumus jedenfalls nichts im Wege: Von FeLV bisher keine Spur- Eine gute Nachricht haben wir schon vor längerer Zeit in Cadiz erhalten.
Nanami wartet immer noch. Zwei Jahre ist sie inzwischen in der Obhut der Tierschützer. Und keiner hat bisher nach ihr gefragt. Nanami geht es gesundheitlich gut. Keine Spur von FeLV… Zu schade, dass sie nur in eine Gruppe vermittelt werden kann mit nur FeLV-positiven Katzen. Sonst wäre sie vielleicht schon vermittelt - die „rote Lady“. Nanami ist weiter schüchtern, aber sie zeigt sich, versteckt sich nicht mehr. Und manchmal darf man ihr auch schon mal ganz vorsichtig über den Rücken streichen. Genießen tut sie das allerdings nicht.
Wenn Sie Susumu und Nanami ein Zuhause schenken möchten, füllen Sie bitte das Kontaktformular auf unserer Homepage aus. Wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung und versuchen weitere Fragen abzuklären.
Unsere Katzen werden kastriert, gechipt, geimpft, auf Leukose/FIV getestet und kommen mit
einem EU-Heimtierausweis nach Deutschland. Vermittelt werden sie bundesweit mit Übernahmevertrag und gegen Aufwandspauschale.
Susumu, Nanami. Daichi und Tara fanden sich eines Tages in der „kleinen“ Perrera in Jerez wieder, in der nur wenige Gemeinden eingefangene Tiere einliefern. Die Vier stammen wahrscheinlich aus einer Katzenkolonie, die irgendjemand gestört hat. Der hat dann womöglich die Perrera angerufen, und so wurden die vier „weggefangen“. Die Besitzerin der Perrera hat Josefina gebeten, Susumu und seine Freunde rauszuholen. Die Katzenboxen in dieser Perrera sind sehr zugig. Die Katzen erkälten sich schnell. Das war zumindest für Susumu, Nanami und Daichi gefährlich, die ja noch sehr jung und von daher auch anfällig sind. Womöglich sind die drei Geschwister und Tara ihre Mama. Wir wissen es nur nicht genau. Leider gab es beim Tierarzt eine böse Überraschung. Alle vier Mäuse wurden positiv auf FeLV, also Leukose getestet. Das mindert ihre Chancen, vermittelt zu werden, erheblich. Aber vielleicht haben sie ja Glück und finden eine Familie. Susumu und seinen Freundinnen und Freunden geht es bisher gut. Sie haben keine Krankheitszeichen. Manche FeLV-positiven Katzen können viele Jahre ein unbeschwertes Leben führen – man weiß es nur halt nicht von vornherein. Ausgeschlossen ist natürlich Freigang, da sie ja weiter andere Katzen infizieren können. Und selbstverständlich ist, dass sie nicht in gesunde Katzengruppen integriert werden können. Auch bei den Tierschuetzern haben die FeLV-positiven Katzen einen eigenen Raum.
Susumu ist noch ängstlich. Er kannte ja bisher das Leben in einem Raum nicht und nicht den Kontakt zu Menschen. Eine Familie, die sich um ihn kümmern will, müsste also Geduld mitbringen und Katzenerfahrung. Und vor allem dürfte sie nicht so schnell aufgeben! Aber Susumu ist ja noch jung und wird sicher schnell lernen. Schön wäre es natürlich, wenn Susumu erstmal Pateneltern finden würde. Dann wäre wenigstens sein Unterhalt gesichert.
Update 11.01.2023
Susumu hält sich in der Gruppe der Auffangstation noch versteckt. Man muss ihn wirklich suchen in den Höhlen oder unter Decken. Frei in der Gruppe bewegen sieht man ihn fast gar nicht. Er wird wahrscheinlich auch in seinem neuen Zuhause eher eine Katze sein, die man im ersten Moment gar nicht merkt.
Nanami ist noch ängstlich. Sie kannte ja bisher das Leben in einem Raum nicht und nicht den Kontakt zu Menschen. Eine Familie, die sich um sie kümmern will, müsste also Geduld mitbringen und Katzenerfahrung. Und vor allem dürfte sie nicht so schnell aufgeben! Aber Nanami ist ja noch jung und wird sicher schnell lernen.
Nanami geht es gesundheitlich gut. Leider ist sie den Menschen gegenüber noch immer verschlossen und hält sich eher versteckt. Wenn sie ein Bezugsmenschen hätte würde sie sicherlich schneller auftauen.
Update 16.03.2024
Susumu ist weiter ängstlich und fast nur versteckt. Fast zwei Jahre geht das nun schon so. So lange ist er schon in der Obhut der Tierschützer. Er wird also weiter viel Geduld benötigen, sollte er endlich eine Familie finden. Zu schade, dass Susumu nur in einer FeLV-positiven Katzengruppe unterkommen kann. Das erschwert die Vermittlung natürlich ungemein. Es gibt zwar glücklicherweise immer wieder Menschen, die sich gerade um diese Katzen kümmern und sie aufnehmen. Aber es sind nicht sehr viele. Und der Platz ist natürlich begrenzt. Gesundheitlich stünde einer Vermittlung Susumus jedenfalls nichts im Wege: Von FeLV bisher keine Spur- Eine gute Nachricht haben wir schon vor längerer Zeit in Cadiz erhalten.
Nanami wartet immer noch. Zwei Jahre ist sie inzwischen in der Obhut der Tierschützer. Und keiner hat bisher nach ihr gefragt. Nanami geht es gesundheitlich gut. Keine Spur von FeLV… Zu schade, dass sie nur in eine Gruppe vermittelt werden kann mit nur FeLV-positiven Katzen. Sonst wäre sie vielleicht schon vermittelt - die „rote Lady“. Nanami ist weiter schüchtern, aber sie zeigt sich, versteckt sich nicht mehr. Und manchmal darf man ihr auch schon mal ganz vorsichtig über den Rücken streichen. Genießen tut sie das allerdings nicht.
Wenn Sie Susumu und Nanami ein Zuhause schenken möchten, füllen Sie bitte das Kontaktformular auf unserer Homepage aus. Wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung und versuchen weitere Fragen abzuklären.
Unsere Katzen werden kastriert, gechipt, geimpft, auf Leukose/FIV getestet und kommen mit
einem EU-Heimtierausweis nach Deutschland. Vermittelt werden sie bundesweit mit Übernahmevertrag und gegen Aufwandspauschale.
Impressum
Tierhilfe Miezekatze e.V.Rathausstraße 8
65606 Villmar
Telefon: +49 171 – 499 82 12 (Keine Anfragen zu Katzen oder zum aktuellen Stand der Vermittlung!)
Telefax: +49 64 74 – 88 20 208
E-Mail: info@tierhilfe-miezekatze.de
Internet: www.tierhilfe-miezekatze.de
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