Rabbit, FIV positiv
aktualisiert am
23.09.24
Anzeige vom 26.11.23
373 Aufrufe
Nr. 280005828
ES-11000 Cádiz (Cadiz, Spanien)
Anzeigenkategorie:
Katzen kaufen
Katzenrasse:
Rassetyp:
Mischling
Wurftag:
05.06.23 (1 Jahr 8 Monate alt)
Kater:
1
Kätzinnen:
0
Farbe(n):
schwarz/weiß
Preis:
100 €
Spanien/Cadiz
Rabbit war erst wenige Wochen alt und in einem schlimmen Zustand, als eine Frau ihn auf der Straße entdeckte: klapperdürr und zudem noch mit einer stark blutenden Verletzung an einer Vorderpfote – ein Schnitt. Womöglich war er auf eine Scherbe getreten oder irgendjemand hat ihn absichtlich damit verletzt. Die Frau hat nicht weggeschaut, sondern hat den kleinen Mann von der Straße geholt und erstmal bei sich aufgenommen. Allerdings fehlten ihr Erfahrung mit Katzen und zudem auch die finanziellen Mittel, um dem kleinen Mann beim Tierarzt versorgen zu lassen. Sie hat deswegen über die sozialen Medien um Hilfe gebeten. Das hat eine der Tierschützerinnen, die in der Nähe wohnt, gesehen. Sie hat Rabbit schließlich bei ihr abgeholt und erstmal zu ihrem Tierarzt gebracht. Inzwischen lebt Klein-Rabbit bei ihr zu Hause zusammen mit 13 (!) anderen Babykatzen, die die Tierschützerin in diesem Jahr gerettet hat, und die nun alle über uns ein Zuhause suchen. Rabbit hat sich super entwickelt, wie man auf den neueren Fotos sehen kann. Er ist ein bildhübsches Katerchen geworden mit seinem Wuschelschwanz - wahrscheinlich steckt eine Norwegische Waldkatze in seinen Genen. Rabbit tobt und spielt für sein Leben gern. Und weil er dazu viel Energie benötigt, frisst er stets mit einem Riesenappetit. Mit seinen Menschen hadert Rabbit noch ein bisschen. Klar, dass die Tierschützerin bei so vielen Tieren, die sie bei sich zu Hause aufgenommen hat, sich nicht wirklich um jedes einzelne Kätzchen richtig kümmern kann. Sie hat zudem ja auch noch andere Tiere- Fast alle der 14 Katzenbabys lassen sich anfassen, wirklich verschmust sind aber nur wenige. Rabbit gehört zu den Katzen, die sich anfassen lassen. Gleichwohl wird er in einer Familie etwas Zeit benötigen, um anzukommen. Aber – da sind wir ganz sicher – nach der Eingewöhnungszeit wird auch Rabbit beginnen, das Schmusen zu genießen. Jetzt also sucht der kleine Katermann über uns ein Zuhause. In der Familie sollte zumindest noch eine weitere, etwa gleichaltrige Katze sein. Denn Rabbit liebt die Gesellschaft anderer Katzen. Er braucht sie zum Toben und Spielen. Sollte keine etwa gleichaltrige Katzen vorhanden sein, bringt er gern einen Freund oder eine Freundin aus seiner Gruppe mit.
Update 06.12.2023
Leider gab es bei der Kastration von Rabbit eine unschöne Überraschung. Die Maus wurde positiv auf FIV getestet. Das ist zwar im Prinzip kein großer Makel. FIV-positive Katzen tragen das Virus nur in sich, es muss nicht zum Ausbruch kommen. Auch können sie ein ganz normales Katzenalter erreichen. Es gibt Katzen, die sind mit dieser Diagnose 20 Jahre alt oder älter geworden. Und noch etwas spricht für die Aufnahme von FIV-positiven Katzen: Das Virus wird nicht etwa über Futternäpfe oder Katzentoiletten übertragen, sondern nur über blutige Bisse, wie sie eigentlich nur bei Kämpfen unkastrierter Kater und ganz selten beim Geschlechtsakt vorkommen. In einer harmonischen Katzengruppe droht da praktisch keine Gefahr. Deswegen entscheiden sich auch immer mehr Menschen, FIV-positive und FIV-negative Katzen in einer Gruppe zu mischen. Aber das ist natürlich immer wieder eine ganz persönliche Entscheidung. Wir hoffen also sehr, dass der bildhübsche Rabbit trotz der Diagnose FIV+ ganz bald ein kuscheliges Zuhause findet.
Wenn Sie Rabbit ein Zuhause schenken möchten, füllen Sie bitte das Kontaktformular aus. Wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung und versuchen weitere Fragen abzuklären.
Unsere Katzen werden kastriert, gechipt, geimpft, auf Leukose/FIV getestet und kommen mit
einem EU-Heimtierausweis nach Deutschland. Vermittelt werden sie bundesweit mit Übernahmevertrag und gegen Aufwandspauschale.
Keine Einzelhaltung
Rabbit war erst wenige Wochen alt und in einem schlimmen Zustand, als eine Frau ihn auf der Straße entdeckte: klapperdürr und zudem noch mit einer stark blutenden Verletzung an einer Vorderpfote – ein Schnitt. Womöglich war er auf eine Scherbe getreten oder irgendjemand hat ihn absichtlich damit verletzt. Die Frau hat nicht weggeschaut, sondern hat den kleinen Mann von der Straße geholt und erstmal bei sich aufgenommen. Allerdings fehlten ihr Erfahrung mit Katzen und zudem auch die finanziellen Mittel, um dem kleinen Mann beim Tierarzt versorgen zu lassen. Sie hat deswegen über die sozialen Medien um Hilfe gebeten. Das hat eine der Tierschützerinnen, die in der Nähe wohnt, gesehen. Sie hat Rabbit schließlich bei ihr abgeholt und erstmal zu ihrem Tierarzt gebracht. Inzwischen lebt Klein-Rabbit bei ihr zu Hause zusammen mit 13 (!) anderen Babykatzen, die die Tierschützerin in diesem Jahr gerettet hat, und die nun alle über uns ein Zuhause suchen. Rabbit hat sich super entwickelt, wie man auf den neueren Fotos sehen kann. Er ist ein bildhübsches Katerchen geworden mit seinem Wuschelschwanz - wahrscheinlich steckt eine Norwegische Waldkatze in seinen Genen. Rabbit tobt und spielt für sein Leben gern. Und weil er dazu viel Energie benötigt, frisst er stets mit einem Riesenappetit. Mit seinen Menschen hadert Rabbit noch ein bisschen. Klar, dass die Tierschützerin bei so vielen Tieren, die sie bei sich zu Hause aufgenommen hat, sich nicht wirklich um jedes einzelne Kätzchen richtig kümmern kann. Sie hat zudem ja auch noch andere Tiere- Fast alle der 14 Katzenbabys lassen sich anfassen, wirklich verschmust sind aber nur wenige. Rabbit gehört zu den Katzen, die sich anfassen lassen. Gleichwohl wird er in einer Familie etwas Zeit benötigen, um anzukommen. Aber – da sind wir ganz sicher – nach der Eingewöhnungszeit wird auch Rabbit beginnen, das Schmusen zu genießen. Jetzt also sucht der kleine Katermann über uns ein Zuhause. In der Familie sollte zumindest noch eine weitere, etwa gleichaltrige Katze sein. Denn Rabbit liebt die Gesellschaft anderer Katzen. Er braucht sie zum Toben und Spielen. Sollte keine etwa gleichaltrige Katzen vorhanden sein, bringt er gern einen Freund oder eine Freundin aus seiner Gruppe mit.
Update 06.12.2023
Leider gab es bei der Kastration von Rabbit eine unschöne Überraschung. Die Maus wurde positiv auf FIV getestet. Das ist zwar im Prinzip kein großer Makel. FIV-positive Katzen tragen das Virus nur in sich, es muss nicht zum Ausbruch kommen. Auch können sie ein ganz normales Katzenalter erreichen. Es gibt Katzen, die sind mit dieser Diagnose 20 Jahre alt oder älter geworden. Und noch etwas spricht für die Aufnahme von FIV-positiven Katzen: Das Virus wird nicht etwa über Futternäpfe oder Katzentoiletten übertragen, sondern nur über blutige Bisse, wie sie eigentlich nur bei Kämpfen unkastrierter Kater und ganz selten beim Geschlechtsakt vorkommen. In einer harmonischen Katzengruppe droht da praktisch keine Gefahr. Deswegen entscheiden sich auch immer mehr Menschen, FIV-positive und FIV-negative Katzen in einer Gruppe zu mischen. Aber das ist natürlich immer wieder eine ganz persönliche Entscheidung. Wir hoffen also sehr, dass der bildhübsche Rabbit trotz der Diagnose FIV+ ganz bald ein kuscheliges Zuhause findet.
Wenn Sie Rabbit ein Zuhause schenken möchten, füllen Sie bitte das Kontaktformular aus. Wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung und versuchen weitere Fragen abzuklären.
Unsere Katzen werden kastriert, gechipt, geimpft, auf Leukose/FIV getestet und kommen mit
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Keine Einzelhaltung
Impressum
Tierhilfe Miezekatze e.V.Rathausstraße 8
65606 Villmar
Telefon: +49 171 – 499 82 12 (Keine Anfragen zu Katzen oder zum aktuellen Stand der Vermittlung!)
Telefax: +49 64 74 – 88 20 208
E-Mail: info@tierhilfe-miezekatze.de
Internet: www.tierhilfe-miezekatze.de
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