HAVANESER vom DREI - LÄNDER - ECK
aktualisiert am
03.11.24
Anzeige vom 08.01.24
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Nr. 263254429
Wilhelm-Kraatz Str. 16, 26180 Rastede - Delfshausen (Niedersachsen)
Hallo,
mein Ziel ist es, die Rasse in seinem - URSPRUNG - vom Wesen, Gesundheit, Körperbau und besonders die
kräftigen Farben lt. der vorhandenen Genetik zu erhalten.
.................................. Den Havaneser von der Vererbung her ständig als eine bunte .................................
........................................................... " W U N D E R T Ü T E " ..............................................................
zu bezeichnen ist nach meiner langen, umfangreichen , intensiven Rechere lt. Vererbung (Genetik) schlichttweg
völliger Unsinn. Farbschattierungen verschieben sich nur aufgrund der wachsenden Haarlänge eines Hundes
und ist absolut normal . Wurde aber ein Welpe ( hier der Havaneser) z. Bsp. ganz dunkel geboren und hellt ins-
gesamt in den nächsten Monaten sehr stark auf, ( fast beige) kann man hier von einem Gendefekt ausgehen
( Verdünnungsgen). Der Welpe ist somit nicht als eine " Wundertüte " zu bezeichnen, sondern ganz im Gegenteil.
Hier kommen auch die vielen Depigmentierungen hinzu, ( besonders der Nasenspiegel und Augenlider ) was sich
leider immer stärker in den Würfen herauskristallisiert. Natürlich ist hiermit der Zuchtausschluss und oft schwere
Krankheiten vorprogrammiert. Die Bezeichnung durch das Labor lautet: Genotyp N/N, vorher Lokus D/D und
nennt sich Farbverdünnung. Bedauerlicherweise haben bis heute viele Züchter nicht mal Ansatzweise das große
Ausmaß der Fehlentwicklung verstanden. Das schnelle Geld ist hier scheinbar stets wichtiger. Es ist erschreckend
und wie immer, sind oft die Tiere am Ende die Leidtragenden.
Sich einfach mal zusätzlich mit der Vererbung, sprich Genetik auseinandersetzen und natürlich richtig verstehen
lernen. u. anschließend gezielt anwenden. Ein Hund ist nicht gleich Hund, denn bekanntlich passen längst nicht alle
Havaneser vom Genpool her zusammen. Aber genau das gehört zum Wissensstand von einem seriösen Züchter
und ist ein muss,
Natürlich habe ich selber bereits seit über 40 Jahren in der Ausbildung und in der speziellen Zucht u.a. auch mit den
Gebrauchshunden / Schäferhund ( Vererbung von Gesundheit, Wesen & Leistung ) vor Ort und im In. und Ausland,
besonders in den USA u. Canada meine wertvollen, umfangreichen Erfahrungen sammeln können. Somit profitieren
heute meine zauberhaften HAVANESER davon und kann mein Wissen fortsetzen.
Meine Welpen sind inzwischen alle ausgezogen. . . . . aber dürfen sich gerne bei Fragen melden. . . . vielen Dank !
.
mein Ziel ist es, die Rasse in seinem - URSPRUNG - vom Wesen, Gesundheit, Körperbau und besonders die
kräftigen Farben lt. der vorhandenen Genetik zu erhalten.
.................................. Den Havaneser von der Vererbung her ständig als eine bunte .................................
........................................................... " W U N D E R T Ü T E " ..............................................................
zu bezeichnen ist nach meiner langen, umfangreichen , intensiven Rechere lt. Vererbung (Genetik) schlichttweg
völliger Unsinn. Farbschattierungen verschieben sich nur aufgrund der wachsenden Haarlänge eines Hundes
und ist absolut normal . Wurde aber ein Welpe ( hier der Havaneser) z. Bsp. ganz dunkel geboren und hellt ins-
gesamt in den nächsten Monaten sehr stark auf, ( fast beige) kann man hier von einem Gendefekt ausgehen
( Verdünnungsgen). Der Welpe ist somit nicht als eine " Wundertüte " zu bezeichnen, sondern ganz im Gegenteil.
Hier kommen auch die vielen Depigmentierungen hinzu, ( besonders der Nasenspiegel und Augenlider ) was sich
leider immer stärker in den Würfen herauskristallisiert. Natürlich ist hiermit der Zuchtausschluss und oft schwere
Krankheiten vorprogrammiert. Die Bezeichnung durch das Labor lautet: Genotyp N/N, vorher Lokus D/D und
nennt sich Farbverdünnung. Bedauerlicherweise haben bis heute viele Züchter nicht mal Ansatzweise das große
Ausmaß der Fehlentwicklung verstanden. Das schnelle Geld ist hier scheinbar stets wichtiger. Es ist erschreckend
und wie immer, sind oft die Tiere am Ende die Leidtragenden.
Sich einfach mal zusätzlich mit der Vererbung, sprich Genetik auseinandersetzen und natürlich richtig verstehen
lernen. u. anschließend gezielt anwenden. Ein Hund ist nicht gleich Hund, denn bekanntlich passen längst nicht alle
Havaneser vom Genpool her zusammen. Aber genau das gehört zum Wissensstand von einem seriösen Züchter
und ist ein muss,
Natürlich habe ich selber bereits seit über 40 Jahren in der Ausbildung und in der speziellen Zucht u.a. auch mit den
Gebrauchshunden / Schäferhund ( Vererbung von Gesundheit, Wesen & Leistung ) vor Ort und im In. und Ausland,
besonders in den USA u. Canada meine wertvollen, umfangreichen Erfahrungen sammeln können. Somit profitieren
heute meine zauberhaften HAVANESER davon und kann mein Wissen fortsetzen.
Meine Welpen sind inzwischen alle ausgezogen. . . . . aber dürfen sich gerne bei Fragen melden. . . . vielen Dank !
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